Comedians, bitte nehmt euch kein Beispiel an Mrs Maisel!
Die Geschichte um eine jüdische Hausfrau turned Stand-up-Comedienne ist auch in der vierten Staffel sehenswert, vermittelt aber ein schiefes Bild der Kunstform.
Die Geschichte um eine jüdische Hausfrau turned Stand-up-Comedienne ist auch in der vierten Staffel sehenswert, vermittelt aber ein schiefes Bild der Kunstform.
Das Erste setzt mit der Impro-Comedy „Das Begräbnis“ auf Natürlichkeit, bezahlt dafür aber einen hohen Preis.
„Your Life is a Joke“ koppelt Interviews an Roasts, worunter Letztere stark leiden. Wegen Moderator Oliver Polak funktioniert das trotzdem.
Warum muss heute immer alles in ein lustiges Format gequetscht werden? Gedanken zur ZDF-Info-Comedy „Aurel Original“.
Experimentell, sendungsbewusst, metareflexiv: Man kann „Inside“ anstrengend finden. Das ändert aber nichts daran, dass Burnham ein brillanter Handwerker ist.
Die ZDF-Sketchcomedy „Queens of Comedy“ sieht wunderbar aus und hat viele Ideen, aber kein stringentes Konzept.
Die ZDF-Webserie macht auf die Situation von Comedians aufmerksam, hindert sie aber dann daran, ihre Kunst auch gut zu präsentieren.
Das neue Special von „Rebell Comedy“ hat streckenweise außer Dynamik nicht viel zu bieten, kriegt gegen Ende aber eine subtile Kurve.
Hazel Brugger exerziert in ihrem Special „Tropical“ etwas, was in Stand-up-Comedy in Deutschland häufig noch eine untergeordnete Rolle spielt: einen komischen Stil.
Felix Lobrecht führt in seinem Special „Hype“ vor, dass Comedians mit sogenannten schwierigen Themen auch gekonnt umgehen können.