56 Dinge, die Comedians außerdem wissen sollten

  • Wie sich ein Bombing vom Publikum aus anfühlt.
  • Was ein Mikrofon wiegt.
  • Was das Kneipenpersonal beim Open-Mic in einer Stunde verdient.
  • Wo die Notausgänge im Club sind.
  • Wie man Erste Hilfe leistet.
  • Wer die Stammgäste sind.
  • Wie es sich anfühlt, als Experte einem Laien zuzuhören, der Dinge nicht ganz akkurat erklärt.
  • Wie es sich anfühlt, als Zuschauer nach einem Streit mit einem Partner oder Freund auf ein Open-Mic zu gehen.
  • Wie wenig man sich gewertschätzt oder ernst genommen fühlt, wenn das Gegenüber in einem Gespräch eine schlechte Haltung hat.
  • Dass man Anfängern Möglichkeiten geben soll.
  • Warum die Reihenfolge von Wörtern essenziell wichtig sein kann.
  • Wer in deiner Stadt außer dir noch Comedy macht.
  • Wie andere Comedians ihre Arbeit machen.
  • Wer vor dir bereits Comedy gemacht hat.
  • Welche deiner Beine eigentlich Krücken sind, welche deiner Krücken eigentlich Beine.
  • Wie man Tempo hochfährt oder herausnimmt.
  • Die Windrichtung, aber nicht, um sich notwendig danach zu richten.
  • Wie es sich anfühlt, ohne Smartphone in einem Bus oder einem Café oder auf einer Bank zu sitzen.
  • Dass Networking nur unschön ist, wenn man bei den falschen Menschen networkt.
  • Was einen architektonisch gemütlichen Raum ausmacht.
  • Die Bedeutung stimmungsvoller Beleuchtung.
  • Was das Publikum will.
  • Was das Publikum glaubt zu wollen.
  • Was das Publikum braucht.
  • Was Kunden sich leisten können.
  • Wie sich Schall in einem Raum ausbreitet.
  • Wie viel Hitze und Helligkeit verschiedene Scheinwerfertypen entwickeln.
  • Wie man Mikro, Mischpult, Handy etc. verkabelt.
  • Dass, wer verkaufen will, irgendwann zum Verkauf auffordern muss.
  • Dass man mit Teamwork gut ein Haus bauen, aber schlechter einen Plan zeichnen kann.
  • Dass 90 Prozent jeder Arbeit Rechtfertigung sind.
  • Wie sich Mensch in einem Park oder am Strand verhalten, und wie man das für sich nutzen kann.
  • Wie man in einem Fahrstuhl still ist und sich wohlfühlt.
  • Dass man nicht gebucht werden muss, um eine Show spielen zu können.
  • Wie man sich in einer fremden Kleinstadt die Zeit vertreibt.
  • Wie es sich anfühlt, ein Anrecht auf eine Sache zu haben.
  • Wie es sich anfühlt, kein Anrecht auf eine Sache zu haben.
  • Wie man wartet.
  • Dass man auf Menschen, die „Stand-up unterstützen“, kein Geschäft aufbauen kann.
  • Was Redaktionen und Produzenten tun.
  • Dass man sich begrüßt, verabschiedet, bitte und danke sagt, wenn man mit unbekannten Menschen spricht.
  • Wie man deutlich um Hilfe bittet und klare Anweisungen gibt.
  • Den Unterschied zwischen veschiedenen Wörtern.
  • Warum ein Shitstorm gerechtfertigt war.
  • Warum ein Shitstorm ungerechtfertigt war.
  • Warum man Comedian X canceln würde.
  • Warum sich weiße Seiten bedrohlich und schön anfühlen können.
  • Warum es manchmal hilft, die Form der Darstellung zu ändern.
  • Wie es sich anfühlt Neuling zu sein und Hilfe zu brauchen, aber keine Hilfe zu wollen.
  • Warum sich Menschen nicht in eine erste Reihe setzen und wie man sie dazu bekommt.
  • Dass Trends oft Fallen sind.
  • Woher alles kommt.
  • Wie man Nein sagt.
  • Dass es keine Abkürzungen gibt.
  • Warum man glaubt, dass Comedy Gutes bewirkt. Oder warum nicht.
  • Warum man Comedy für wichtig hält.

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