Aus der Szene für die Szene: München bekommt weiteren Comedyclub
Der „Kauz“ will jeden Tag Stand-up veranstalten und zum Szenetreffpunkt werden. Gerade in München, das gerne harsch mit Subkultur umgeht, könnte das Konzept aufgehen.
Der „Kauz“ will jeden Tag Stand-up veranstalten und zum Szenetreffpunkt werden. Gerade in München, das gerne harsch mit Subkultur umgeht, könnte das Konzept aufgehen.
Comedy-News, Links und Tipps zu Stand-up, Kabarett und Humor, heute mit der Anklage gegen Horatio Sanz, einem Schild für den „Mad Monkey Room“ und der Talent-Pipeline des „Just For Laughs“-Festivals.
Der Berliner Comedyclub gilt als eines der Epizentren der deutschsprachigen Stand-up-Szene im Land. Nun wird er zum Stand-up-Theater.
*g* Kennste? Heute gibt es für sowas ja Emojis. Aber im Zeitalter der Chatrooms und der Surf-Metaphern hat man seine amüsierte Zustimmung mit dieser kleinen Sternchen/Buchstaben-Kombination zum Ausdruck gebracht. *g* wie grins. Darüber gestolpert bin ich auf einer alten Fanseite zur Serie Berlin Berlin von Anfang der 2000er. Ein Internet verliert nichts. Vor kurzem hat mich ein lieber Mensch darauf aufmerksam gemacht, weil es auf Netflix nun auch einen Revival-Film gibt. Der Film ist ein künstlerisches Verbrechen. Aber die Serie war ziemlich gute Comedy, und das vor knapp 20 Jahren, und das in Deutschland! (Bis auf ein paar Dialogzeilen, die wahrscheinlich der ARD-Intendant persönlich ins Drehbuch geschrieben hat.) Für mich hat sich rausgestellt: Die Fangemeinde ist riesig. Wie sehr ist der Humor der heutigen Thirty- oder Fourty-Somethings wohl von Berlin Berlin geprägt? Wäre mal eine Betrachtung wert. Ich habe das Thema dann liegen gelassen. In den USA starb der Schwarze George Floyd nach einem brutalen Polizeieinsatz (dass die weißen Polizisten ihn getötet haben, kann man nicht juristisch sicher behaupten, weil die Ermittlungen noch laufen. Nach …