ZDF-Serie „Vierwändeplus“ :
Geht es auch noch weniger witzig?

Von Heike Hupertz
Lesezeit: 3 Min.
Ausgelassen: Alexander Prince Osei und Johanna Gastdorf
Divers, klischiert und harmoniesüchtig: In „Vierwändeplus“ kann man sehen, wie sich das ZDF eine zeitgemäße Familiencomedy vorstellt. Es ist ernüchternd.

Champagner auf die „Framilie“! Am Umzugstag scheinen die sieben Erwachsenen, zwei Kinder und ein Jugendlicher nach fünf Jahren Ideen, Planung und Hausumbau am Ziel ihrer Träume. Die, gewollter Nebeneffekt, auch die Lösung der vermutlich drängendsten sozialen Frage der Zeit hierzulande beinhaltet – des Problems bezahlbaren Wohnraums.

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